Wien (OTS) – Entsetzt zeigte sich heute FPÖ-Verkehrssprecher und
Generalsekretär
NAbg. Christian Hafenecker, MA über Aussagen der Ex-Sprecherin der
Klimaextremisten-Organisation „Letzte Generation“. Diese hatte in
einem aktuellen Interview mit „oe24.tv“ gemeint, dass sie Solidarität
mit Menschen haben würde, die Städte niederbrennen, und sich eine
Nachfolgeorganisation gewünscht, „die von mir aus alles anzündet. Ich
fände es nur angemessen“. „Wenn es auch nur eines Beweises bedürfte,
dass es sich bei diesen ehemaligen Straßenblockierern um astreine
Extremisten handelt, dann wurde er mit diesen inakzeptablen Aussagen
erbracht. Wir Freiheitliche haben immer davor gewarnt und gefordert,
dass der Verfassungsschutz diese Klimaextremisten engmaschig
überwacht. Ich hoffe daher, dass wenigstens jetzt die DSN diese
‚Klimaterroristen‘ bereits in Visier genommen hat, denn eine
derartige Geisteshaltung und das Gutheißen von Gewalttaten aus einer
vollkommen verqueren extremistischen Energie heraus sind
brandgefährlich!“
Die Radikalisierung dieser Klimaextremisten käme auch keinesfalls
überraschend, denn wer Straßen blockiere, Verkehrsteilnehmer in den
Stau zwinge und in Kauf nehme, dass Menschenleben durch die
Behinderung von Blaulichtorganisationen gefährdet werden könnten,
habe bereits längst selbst das Fundament unserer Demokratie
verlassen. „Daher wiegt es jetzt noch schwerer, dass die
Systemparteien diese Klimasekte in den letzten Jahren immer mit
Samthandschuhen angefasst haben und die schwarz-grüne Regierung in
wohlwollender Untätigkeit verharrt ist!“, so Hafenecker.