Neuer Geschäftsführer für das St. Josef Krankenhaus Wien

Wien (OTS) – MMag. René Lambert hat mit Oktober 2025 die
Geschäftsführung im St.
Josef Krankenhaus Wien übernommen. Das gemeinnützige Ordensspital ist
Teil der Vinzenz Kliniken Wien, einer der drei Regionen des
Kompetenzfeldes Kliniken der Vinzenz Gruppe.

MMag. René Lambert folgt auf Mag. Andreas Waldsich, MIM, der nach
über sechs Jahren an der Spitze des St. Josef Krankenhauses Wien als
Wertevorstand ins Herz-Jesu Krankenhaus Wien wechselt, ebenfalls ein
Haus der Vinzenz Kliniken Wien.

René Lambert bringt mehr als 20 Jahre Berufserfahrung im
Gesundheitswesen mit. Nach dem Abschluss der Studien
Betriebswirtschaftslehre und Sportmanagement und ersten beruflichen
Erfahrungen im Bereich Immobilien startete er bald seine Karriere im
Spitalswesen. Er war zunächst vier Jahre als Finanzcontroller in der
Klinik Ottakring (ehem. Wilhelminenspital) tätig und wechselte danach
in die Generaldirektion des damaligen Wiener
Krankenanstaltenverbundes. Dort leitete er acht Jahre lang die
Stabsstelle Betriebswirtschaft.

Im August 2016 übernahm er die Leitung des Bereichs Controlling
in der Vinzenz Gruppe, wo er für die Gesamtsteuerung der
gruppenweiten Budget- und Prognoseprozesse verantwortlich zeichnete.
Die Vinzenz Gruppe beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter*innen.

„Ich schätze am Gesundheitswesen, dass man etwas Positives für
die Menschen bewirken kann“, sagt René Lambert. Mit der Übernahme der
Geschäftsführung in einem Ordensspital erfüllt er sich nun den
Wunsch, den Gesundheitsbereich und die Versorgung von Patient*innen
aktiv mitzugestalten. „Ich freue mich sehr, dass ich mit meiner
Erfahrung zur Entwicklung des St. Josef Krankenhauses beitragen
darf“, so Lambert. „Das Spital hat sich über die letzten Jahre ganz
toll entwickelt und spielt eine wichtige Rolle in der medizinischen
Versorgung der Wienerinnen und Wiener, sei es in der Geburtshilfe,
der Onkologie oder der Tumorchirurgie. Gemeinsam mit allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden wir unser Angebot noch
weiterentwickeln, um die Patientinnen und Patienten auch in Zukunft
bestmöglich zu versorgen.“